1. Schritt: Rahmenbedingungen

In ausführlichen Beratungsgesprächen mit unseren erfahrenen Beratern und Projektleitern, wird Ihr Vorhaben entsprechend aller Möglichkeiten analysiert. Dabei werden bestehende Systeme auf eine Einbindbarkeit überprüft und die möglichen Erweiterungen für die Zukunft abgeklärt.

Die Rahmenbedingungen des neuen Systems ergeben sich aus der Abstimmung von Möglichkeiten, Wünschen und Zielen.

Das wichtigste Ziel ist aber, dass das Ziel das Sie sich mit dem System gesetzt haben auch erreicht wird.

2. Schritt: Projektplanung und Studien

Nach den Punkten des Anforderungskataloges beginnt die Planung des Projektes.

Wir ermitteln die einzelnen Projektabschnitte und die dafür benötigten Entwicklungszeiten. Dabei werden auch die notwendigen Absicherungen im Risikomanagement und Pläne für die Qualitätssicherungs- und Testplanung entworfen.

Wir erstellen Ihnen auf Wunsch eine Studie darüber, wie die Datenverarbeitung in Ihrem Unternehmen gewinnbringend eingesetzt oder bestehende Systeme besser genutzt werden können. Bitte bedenken Sie, dass Studien besonders vor der Einführung eines neuen Systems oder vor der Umstrukturierung Ihrer IT-Landschaft sinnvoll sind.

Natürlich beraten wir Sie zu diesem Thema auch gern ohne Erstellung einer Studie. Allerdings haben Sie mit einer Studie dann etwas in der Hand.

3. Schritt: Prototyping und Risikoabsicherung

Häufig reicht in der Anfangsphase die Vorstellungskraft nicht aus, um sich das neue System mit allen Eventualitäten vorzustellen. In diesem Fall ist ein Prototyp sehr hilfreich. Er ist ein Modell der späteren Benutzerschnittstelle, an dem die Bedienung erprobt werden kann, ohne das jedoch wirkliche Funktionen ausgelöst werden.

Häufig können spätere Kosten durch fehlgeleitete Anforderungen vermieden werden. Gerade in größeren und kostenträchtigen Projekten ist es besonders ärgerlich, wenn das System zwar nach den gestellten Anforderungen entwickelt wurde, sich bei der Anwendung jedoch herausstellt, dass der tatsächliche Bedarf nicht gedeckt ist. Bei einem bedarfsgerechten Systementwurf ist die spätere Akzeptanz und Zufriedenheit der Anwender deutlich höher, was die Einarbeitungszeit erheblich erleichtert und damit verkürzt.

4. Schritt: Softwareentwicklung

Nach den Vorgaben des Anforderungskataloges oder Lastenheftes erfolgen die einzelnen Stufen der Softwareentwicklung. Parallel dazu werden die Mitarbeiter der Qualitätssicherung aktiv und überprüfen die Sicherheit der Entwicklung.

Da moderne Softwareentwicklung in Zyklen abläuft, wiederholen sich die bisher genannten Phasen. Dafür sind die Zyklen kleiner, als wenn das Projekt insgesamt in seiner vollen Größe entwickelt würde. Dies mindert Risiken, ermöglicht eine bessere Kontrolle und führt zu einem qualitativ hochwertigeren Ergebnis.

5. Schritt: Systemeinführung und Betreuung

Mit der Auslieferung des neuen Systems sehen wir unsere Arbeit noch nicht als beendet an. Wir bieten die entsprechenden Schulungen für Ihre Mitarbeiter und die weitere Betreuung des Systems mit an. Ob Sie sich dafür entscheiden bleibt natürlich Ihnen überlassen. Auch ob Sie das System zu einem späteren Zeitpunkt noch erweitern wollen, überlassen wir Ihnen. Mit der erfolgreichen Einführung des Systems endet für uns zunächst unsere Aufgabe. Sie dürfen uns natürlich gern weiter empfehlen und wieder kontaktieren.